Erneut Pole Position, aber leider frühes Aus durch Elektronikfehler
Beim siebten Lauf der VLN Meisterschaft 2013 konnte das Team Scheid Motorsport zwar erneut beweisen, dass man zur Zeit das schnellste Auto in der Klasse SP 10 hat, aber leider schlug bereits in der vierten Runde der Defektteufel in Form eines noch nicht exakt analysierten Elektronikfehlers zu.
Somit war die Pole Position, die Jörg Weidinger erneut einfahren konnte, nur gut für die Moral im Team rund um Teamchef Johannes Scheid, aber leider letzten Endes ohne grosse Relevanz. „Immerhin konnten wir erneut zeigen, dass der Klassensieg in der SP 10 im Normalfall nur über uns gehen kann“, sprach sich Johannes Scheid selber Mut zu für die kommenden Läufen. „Bis zum nächsten Lauf in zwei Wochen werden wir den Fehler ganz sicher beheben, dann gibt es einen erneuten Angriff auf den Klassensieg.“
Besonders schade war das frühe Aus in diesem Fall für die beiden Fahrer Jörg Weidinger und Max Partl, die zwischen der Classic Veranstaltung im englischen Goodwood und dem Nürburgring hin- und her pendelten. „Goodwood war eine einmalige Gelegenheit für uns, ein ganz tolles Ambiente“, freute sich Max Partl über seinen Einsatz dort. „Aber natürlich war es auch klar, dass wir mit dem Eifelblitz in der VLN starten, denn die Saison im Team Scheid ist auch was ganz besonderes für uns.“
Ähnliche Worte konnten von Jörg Weidunger vernommen werden, der mit einem Grinsen im Gesicht noch hinzufügte „dass in 14 Tagen endlich der Klassensieg fällig ist.“
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