Bewährtes Team mit neuem Auto in neuer Klasse

Neue Aufgabe für das Team Scheid Motorsport in der Saison 2014: die neu ausgeschriebene Klasse Cup 5 für den neuen BMW 235i Cup ist für Teamchef Johannes Scheid so verlockend, dass er die volle Konzentration auf diese hochinteressante Klasse ausrichtet.

Mit den bewährten Fahrern Jörg Weidinger aus Happurg sowie Max Partl aus Neumarkt geht es sehr zuversichtlich in die neue Saison. „Schon früh war ich mir mit der Familie Partl einig, dass wir gemeinsam weiter machen und dabei die neue Cup-Klasse von BMW in Angriff nehmen werden“, freut sich Teamchef Johannes Scheid über die bereits früh feststehende Saisonplanung. „Zwischen uns hat sich im Laufe der letzten beiden Jahre nicht nur ein sehr gutes und professionelles geschäftliches, sondern auch ein sehr schönes freundliches privates Verhältnis entwickelt, so dass ich mich umso mehr auf die gemeinsame neue Saison freuen kann.“

Auch wenn die Auslieferung des BMW 235i Cup sich etwas verzögerte, weiß Johannes Scheid genau, dass seitens BMW nicht nur ein tolles Auto gebaut wurde, sondern auch ein spannender Markenpokal innerhalb der VLN ausgeschrieben wurde. „Es sind gleiche Voraussetzungen für alle gegeben, dadurch wird es sicherlich sehr interessant werden. Wir müssen uns keinerlei Gedanken um irgendwelche BoP-Einstufungen machen, sondern können uns voll und ganz auf den Einsatz an den jeweiligen Rennwochenenden konzentrieren.“

Neben allen zehn Läufen zur VLN steht auch das legendäre 24 Stunden Nürburgring auf dem Plan, „denn da geht es ebenfalls um wichtige Punkte für die BMW-Cupwertung“, weiß Johannes Scheid um die Ziele für die Saison.

„Mit Jörg Weidinger und Max Partl sind wir fahrerisch sicherlich bestens aufgestellt, aber für den ersten Lauf am Samstag kann ich dennoch noch keine Prognose abgeben. Dazu müssen wir alle erst einmal sehen, wie das Auto funktioniert und worauf wir achten müssen, wenn es darum geht, die schönste, aber auch die schwierigste Rennstrecke der Welt unter die Räder zu nehmen. Wir wollen Kilometer und somit Erfahrungen sammeln und ins Ziel kommen, alles weitere wird sich im Laufe der Saison zeigen.“

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